MotoGP: KTM zur Personalie Marc Marquez

Marc Márquez: Laudator für Fußballstar Bellingham

Von Johannes Orasche
Ganz förmlich. Marc Márquez gratuliert Fußballstar Jude Bellingham

Ganz förmlich. Marc Márquez gratuliert Fußballstar Jude Bellingham

MotoGP-Superstar und Gresini Ducati-Pilot Marc Márquez hatte vor dem Start des direkt anstehenden Jerez-Wochenendes einen Auftritt bei der Laureus Sport-Gala in seiner Wahlheimat Madrid.

Bevor die MotoGP-Elite in Jerez de la Frontera ab Freitag auf die Piste geht, absolvierte Marc Márquez am Montagabend noch einen wichtigen Termin. In seiner Wahlheimat Madrid hatte der achtfache Motorrad-Weltmeister bei den 25. «Laureus World Sports Awards» einen glamourösen Auftritt als Laudator.

Márquez stand im «Palacio de Cristal» an der Seite von Landsmann und Tennis-Jungstar Carlos Alcaraz auf der Bühne. Beide haben in der Vergangenheit bereits den «Laureus Breakthrough of the Year Award» gewonnen. Diesmal fungierten sie gemeinsam als Laudatoren für den britischen Fußballer Jude Bellingham, der seit seinem Engagement bei Real Madrid die Fans verzaubert.

Als Gastgeber und Moderator des Abends fungierte in Madrid der Hollywood-Schauspiel-Star Andy Garcia. Das Motto der Veranstaltung lautete «Sport has the power to change den World!» Die Liste der weiteren Sportstars der Gala in Madrid liest sich wie das «Who is Who» im Weltsport. Tennis-Ikone Novak Djokovic wurde als Sportler des Jahres ausgezeichnet, bei den Damen ging die Auszeichnung an Fußballerin Aitana Bonmati, die mit Spanien Weltmeisterin wurde und die Champions League gewann.

Aber auch Martina Navratilova und Rafa Nadal – er wurde als Comebacker des Jahres gefeiert – waren in der Arena, genauso wie Boris Becker. Dazu kamen auch Stars wie Lionel Messi, Tom Brady, Lindsay Vonn und Usain Bolt genauso wie Roberto Carlos oder Trainer-Ikone Arsene Wenger.

Zurück zu Gresini-Ducati-Fahrer Marc Marquez. Der 31-Jährige kommt am Wochenende als WM-Achter nach Andalusien. In Austin schied er im Hauptrennen in Führung liegend nach einem Fehler unter voller Verzögerung aus - im Sprint kam Marquez hinter Sieger Maverick Vinales (Aprilia) als Zweiter ins Ziel.

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